Seedtag feiert den Earth Month mit 400 gepflanzten Bäumen für Mitarbeiter und Kunden

Seedtag, Marktführer für kontextuelle Werbung in EMEA und LATAM, hat heute sein Zusammenarbeit mit Treedom verkündet. Zusammen schaffen sie einen Seedtag-Wald in dem Seedtag im Namen seiner Kunden und Mitarbeiter 400 Bäume in Aufforstungsprojekten in Afrika und Lateinamerika pflanzt. Die Initiative wird 130 Tonnen CO2 kompensieren.

Auf der ganzen Welt wird im April auf den Klimawandel und die Umwelt aufmerksam gemacht. In diesem Jahr wurde der Earth Month unter dem Motto "Restore Our Earth'' gefeiert, basierend auf einem neuen Grundgedanken: Unsere einzigen Optionen zur Rettung des Planeten bestehen nicht mehr länger darin, die Auswirkungen des Klimawandels und anderer Umweltschäden abzumildern oder sich ihnen anzupassen. Wir müssen aktiv am Wiederaufbau der Umwelt mitwirken. Eins der gegenwärtige Probleme, mit denen sich Unternehmen auseinandersetzen, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist die Abholzung von Wäldern. 

Ein nachhaltiger Beitrag zur weltweiten Wiederaufforstung
Um den diesjährigen Earth Month zu zelebrieren, hat sich Seedtag entschlossen, einen kleinen, aber bedeutenden und nachhaltigen Beitrag zu leisten. Der Seedtag Wald wird aus 400 Bäume aus Grevillea, Kakao, Kaffee, Moringa, Sesbania, Calliandra und Avocado bestehen, die im Namen der Kunden und Mitarbeiter des Unternehmens im Zuge von Wiederaufforstungsprojekten in Afrika (Kenia und Tansania) und Lateinamerika (Guatemala, Haiti und Ecuador) gepflanzt werden. 

Durch diese Aktion kann Seedtag einen kleinen Beitrag zur weltweiten Wiederaufforstung leisten. Zudem kommt die Aktion den lokalen Gemeinden vor Ort zugute, denn sie sind es, die sich um die Bäume kümmern und ihre Früchte genießen. Ländliche Gemeinden, die an den Projekten von Treedom beteiligt sind, erhalten Schulungen und finanzielle Unterstützung, um die Bäume richtig pflegen zu können.

Die Kunden von Seedtag hatten die Möglichkeit, an dem Wettbewerb "Grow your own forest" teilzunehmen, um ihren eigenen Baum im Seedtag-Wald zu bekommen. Nach dem Erfolg des Wettbewerbs hat Seedtag außerdem beschlossen, in den kommenden Monaten für jeden einzelnen seiner Mitarbeiter einen Baum zu pflanzen. Demnach erhalten die 200 Mitarbeiter und 200 Kunden mit den höchsten Punktzahlen im Wettbewerb einen eigenen Baum im Seedtag Forest und werden regelmäßig mit Bildern und Videos über das Wachstum ihres Baumes während seiner gesamten Lebensdauer versorgt.

Dadurch wird ein positiver und bedeutender Umwelteffekt erzielt, weil die Wiederaufforstung der Wälder zur Wiederherstellung einer intakten Umwelt beiträgt. Dies trägt zur Abschwächung des Klimawandels bei, weil Bäume in der Lage sind, CO2 aus der Atmosphäre zurückzuhalten bzw. zur lokalen Klimaregulierung beizutragen. Konkret werden durch Seedtag's Aktion 130 Tonnen C02 kompensiert - das Äquivalent von 526 Kilometern, die ein Auto fährt.

Nicol Flores, Events and Activations Manager bei Seedtag, sagt:

"Meine Aufgabe bei Seedtag ist es, Wege zu finden, persönliche Beziehungen zu unseren Kunden zu entwickeln. Unsere Aufgabe als Menschen und als Gesellschaft ist es, auf unseren Planeten aufzupassen. Die Idee zu Treedom kam von einem meiner Teammitglieder und ich dachte, es sei die ideale Möglichkeit, mit unseren Kunden in Kontakt zu treten und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt und lokale Gemeinden in Entwicklungsländern zu haben. Ich bin besonders stolz auf diese Initiative und hoffe, dass dies die erste von vielen umweltfokussierten Aktionen für Seedtag sein wird".
 

Wenn die Erde sprechen könnte
Anlässlich des Earth Day, der am 22. April gefeiert wurde, organisierte Seedtag auch ein Webinar mit Karla Wheelock, der ersten lateinamerikanischen Frau, die den höchsten Gipfel auf jedem Kontinent (The 7 Summits) erreicht hat. Seitdem widmet sie ihr Leben Motivationsvorträgen und der Förderung von ökologischen und sozialen Anliegen.

In dem Webinar mit dem Titel "If Earth could speak" (Wenn die Erde sprechen könnte) erzählte sie von ihren Bergsteigerabenteuern, was sie während ihrer Zeit in der Natur von unserem Planeten gelernt hat, wie man nachhaltiger lebt und was Marken tun können, um der Umwelt zu helfen.

Karla ermutigte das Publikum, der Erde zuzuhören:

"Die Natur lehrt uns, zwischen dem Wesentlichen und dem Oberflächlichen zu unterscheiden. Mit anderen Worten, was wir wirklich brauchen und was unsere Taschen zusätzlich belastet. Nachhaltige Gewohnheiten und Denkweisen in den Bergen, bedeutet, dass wir nur das mitnehmen, was wir wirklich brauchen. Wir müssen aus unserer Komfortzone herauskommen und das bedeutet, dass wir einige Annehmlichkeiten aufgeben müssen. Das hilft uns zu erkennen, dass wir mit sehr wenig viel erreichen können. Das Bewusstsein dafür zu schärfen, was auf der Welt vor sich geht, indem wir lernen, den Himmel und die Wolken zu lesen, den Wind zu spüren und der Natur zuzuhören, hilft uns zu verstehen, was die Erde uns mitzuteilen versucht".

Sie betont, dass jeder Schritt zählt:

"Kleine Schritte können uns weit bringen und genauso erreicht man Außergewöhnliches: indem man gewöhnliche Dinge mit außergewöhnlichen Zielen tut".